Jugendgottesdienste mit erlebnisorientierter Form
Beschreibung des Modells/Angebotes | Kombination von traditionellen Gottesdienstelementen in der Liturgie (Anfang und Schluss) und kreativer und überraschender Umsetzung eines Themas im Mittelteil. Idealerweise erleben die Jugendlichen den Kernpunkt einer biblischen Geschichte am eigenen Leib oder durch eigenes Handeln. In jedem Jugendgottesdienst gibt es etwas zum Essen und/oder Trinken (kann u.a. auch einmal ein Abendmahl sein) Regelung: „Man geht! Gehört zum Unterricht dazu!“; kein ausgesprochenes Obligatorium und keine festgeschriebene Anzahl. Damit werden „Erbsenzählerei“ resp. Interventionen wegen geringfügigen Absenzen vermieden. Positives Feedback zur Anzahl der besuchten Jugendgottesdienst und Nachfragen bei denen, die weniger kommen, bringt mehr. |
Zielsetzungen | Die Jugendlichen können ihre Spiritualität ausleben und fühlen sich darin wahrgenommen Sie finden den Zugang zum gottesdienstlichen Feiern der christlichen Gemeinde |
Zielgruppen | Die Jugendlichen können ihre Spiritualität ausleben und fühlen sich darin wahrgenommen Sie finden den Zugang zum gottesdienstlichen Feiern der christlichen Gemeinde |
Zeitrahmen: Dauer und Umfang des Angebotes | Jeweils 17.30 Uhr an einem Samstag; 10mal pro Jahr; Dauer ½ bis ¾ Stunden |
Erfahrungen mit dem Modell/ Angebot | Jugendliche besuchen die Jugendgottesdienste praktisch lückenlos |
Kirchgemeinde/ Pfarrei | Buus-Maisprach |
Konfession | ref. |